Am Anfang war der Raum: groß, höher als breit, und leer. Und eine Rezeptidee:
Man nehme Gastronomie und Architektur, garniere sie liebevoll mit Kunst
und vereine alles spielerisch unter vorsichtigem Rühren in einem klaren architektonischen
Konzept. Voilà! Man öffne die Tür und genieße! Das PODIUM kann serviert werden!
Das Menü unterteilt sich wie folgt! In den hellen und offenen Essbereich an der Straßenseite;
In den besonders gemütlichen Sofa-Bereich im rückwärtigen Teil des Lokals (auch genannt: Sofadium);
In den Duft der kreativen internationalen Küche, der in jede Ecke des Lokals dringt;
Und in die als Präsentationsfläche für unabhängige Kunst dienenden Wände, die nicht nur
den Raum umschließen, sondern ihn immer wieder für neue Bildwelten öffnen.
Das Ergebnis ist der Raum: groß, vielfältiger als breit, und voll: mit Menschen, Genüssen und Begegnungen.